©iStockiStock-640322960 - Stahl-Langrohre in der Rohölfabrik bei Sonnenuntergang (zugeschnitten)

Projektpartner

Rollenverteilung / Konsortium

Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH

Konsortialführung

  • Träger des Vorhabens als Konsortialführer
  • Gesamtkoordination
  • Beantragung zusätzlicher Fördermittel
  • Einbindung der Politik und Gesamtkommunikation

Ansprechperson

Holger Haas
Tel.: +49 711 22835-14
E-Mail: holger.haas@region-stuttgart.de

©Adobe StockH2GeNeSiS - Wasserstoff-Container und -speicher vor Windrad

Stadtwerke Esslingen GmbH & Co. KG

Wasserstoff in Esslingen

  • Bau und Betrieb der Pipeline (Marktplatz)
  • Betrieb und Erprobung des Marktplatzes und der Infrastruktur
  • Einbindung einer H2-Tankstelle
  • Vorplanung der Pipeline, die mit 30 bar Betriebsdruck und für den späteren Ausbau für bis zu 70 bar Betriebsdruck betrieben werden soll – Erprobung dieser Flexibilität in der Infrastruktur als Speicherfunktion
  • Bau der Pipeline
  • Einbindung eines Wohngebietes als Klimaquartier mit Wärmeanwendung von H2
  • Einbindung von Industriepartnern als Nutzer von H2.
  • Einbindung der Esslinger Weststadt mit Elektrolyseur
  • Einbindung der Esslinger Altstadt für die Wärmeversorgung
Karte Streckenverlauf in Esslingen

Ansprechperson

Jörg Eckert
Tel.: +49 711/3907-484
E-Mail: j.eckert@swe.de

Stadtwerke Stuttgart GmbH

H2 GeNeSiS als Grundstein einer Wasserstoffwirtschaft in Stuttgart und der Region

Grafik Green Hydrogen Hub Stuttgart mit Straßenplan und Gebäudeübersicht
GreenHydrogenHub Stuttgart
Teil 1: Aufbau H2-Erzeugung und Abnahme
  • Erzeugung: Bau und Betrieb von 7,5 MW – 10 MW Elektrolyseanlagen am Standort Hafen Stuttgart (Erzeugungskapazität: bis zu 680 t Wasserstoff pro Jahr)
  • Erneuerbare Energien: Aufbau von Erzeugungskapazitäten für Ökostrom (PV) inklusive Batteriespeicher für die Wasserstofferzeugung
  • Wirtschaftlichkeit: Betrieb der Elektrolyse als flexible Last und Nutzung Abwärme
  • Standort: Der Hafen Stuttgart als Standort bietet viele Vorteile, u.a. die Anbindung von Bahn und Schiff für spätere Logistik
  • Erlöse: Verkauf des erzeugten Wasserstoffes an Endkunden via Pipeline (Marktplatz)
  • Anwendungen des Wasserstoffs: u.a. Busse, Schwerlastverkehr, Industrie, Wärme
  • Voraussichtlich erste Kunden: Emissionsfreier Nahverkehr bei den SSB und öffentliche Tankstelle für Lkw beim Großmarkt Stuttgart
  • Qualität: Sicherstellung der H2-Qualität beim Abnehmer
  • Wissenstransfer: Know-How Aufbau für die H2 Erzeugung und den Vertrieb 
Teil 2: Aufbau H2-Pipeline – der Marktplatz
  • Marktplatz: Bau und Betrieb einer Wasserstoff-Pipeline
  • Erlöse: Entgelte für Wasserstofftransport und Qualitätssicherung
  • Verbindung von H2-Einspeisern mit H2 Abnehmern, wie Tankstellen oder Industrie
  • Anbindung von H2-Speichern, sowie Bahn und Schiff für die H2-Logistik 
  • Zukunftsfähigkeit: Das Nukleus-Netz kann bei veränderter Marktsituation durch Anbindung an das Ferngasnetz oder Umwindung von Erdgasnetzen erweitert werden.
  • Wissenstransfer: Aufbau von Wasserstoff Pipeline Know-How

Ansprechperson

Frank Hägele
Tel.: +49 711/34650–2700         
E-Mail: frank.haegele@stadtwerke-stuttgart.de  

Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW)

  • Durchführung einer Machbarkeitsstudie H2-Pipeline und H2-Marktplatz
  • Input bei der Planung der H2-Pipeline 
  • Unterstützung beim Genehmigungsverfahren der H2-Pipeline
  • Anbindung des Forschungs-Elektrolyseurs mit ca. 0,5 Megawatt elektrischer Leistung an die H2-Pipeline,
  • Betrieb Forschungselektrolyseur am Standort Stuttgart-Hafen (mit Ausbaumöglichkeit auf 1 Megawatt)
  • Industriedialog zur Initiierung von Elektrolyse-Produktentwicklungen 

Ansprechperson

Stefan Steiert
Tel.: +49 711/7870-257  
E-Mail: stefan.steiert@zsw-bw.de 

Sebastian Thaler
Tel.: +49 711/7870-155  
E-Mail: sebastian.thaler@zsw-bw.de

©ZSW

Steinbeis-Innovationszentrum Energieeffiziente und emissionsfreie Technologien

©Walter Czarnetzki, Versuchsfahrzeug des INEMWasserstoff Tankstelle

Akzeptanzforschung

Begleitforschung zur Sicherstellung gesellschaftlicher Akzeptanz

  • mit Blick auf Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft
  • mit Blick auf Bürgerinnen und Bürger
  • mit Blick auf Anrainer der Pipeline, Elektrolyseure und sonstigen Anlagen
  • Entwicklung und Umsetzung Akzeptanzkonzept
  • Zielgruppen Öffentlichkeit und Stakeholder
  • Berücksichtigung weicher und harter Akzeptanzfaktoren
  • Dialog mit Projektpartnern, Anrainern, Entscheidern, Bürgern

Ansprechperson

Dr. Oliver Ehret
Tel.: +49 711/397-3940  
E-Mail: Oliver-Marcus.Ehret@hs-esslingen.de